): Die Amphibien und Reptilien Deutschlands. EnBW-Förderprogramm „Impulse für die Vielfalt“ – Jetzt bewerben! – Oecologia, 162: 663–671. Massot, M., Clobert, J., Pilorge, T., Lecomte, J. Uller, T. & M. Olsson (2010): Offspring size and timing of hatching determine survival and reproductive output in a lizard. Damit sollte die „erfolgreichste“ Reptilienart der Welt (gemessen an ihrer weiten Verbreitung) in das öffentlich… Palmer, K. (2004): Lacerta (Zootoca) vivipara (Viviparous or Common lizard): Alternate green colour phase. – Ecography, 24: 332–340. Ihr Gefährdungsgrad ist schwer und nur über ein erweitertes Monitoring zu bestimmen, da sie keine FFH-Anhang IV Art ist. (Hrsg. – Asociación Herpetológica Española , Societas Europaea Herpetologica, Barcelona. RL SN (1999): ungefährdet Reptil des Jahres 2017: Die Blindschleiche, Amphib des Jahres 2016: Der Feuersalamander, Reptil des Jahres 2015: Die Europäische Sumpfschildkröte, Amphib des Jahres 2014: Die Gelbbauchunke, Reptil des Jahres 2013: Die Schlingnatter, Reptil des Jahres 2011: Die Mauereidechse, Amphib des Jahres 2007: Die Knoblauchkröte. Schmidtler, J. F. & W. Böhme (2011): Synonymy and nomenclatural history of the Common or Viviparous Lizard, by this time: Zootoca vivipara (Lichtenstein, 1823).
RL NW (2011): Vorwarnliste RL HE (2010): ungefährdet – Zeitschrift für Feldherpetologie, 18(2): 264-265. – Beiheft der Zeitschrift für Feldherpetologie 2, Laurenti-Verlag, Bielefeld, 111 pp. – Jahresschrift für Feldherpetologie und Ichthyofaunistik in Sachsen, 11: 11-17. Hinzu kommt der Verlust an Rainen, Hecken und strukturreichem Grünland sowie der Torfabbau. & M. J. Arrayago (1993): Inteprétation biogéographique de la bimodalité de reproduction du lézard Lacerta vivipara: un modèle pour l’étude de l’évolution de la viviparité. (2011): Winterquartier von Waldeidechsen (Zootoca vivipara) in einer ehemaligen Kiesgrube bei Zülpich-Geich (NRW).
– Salamandra, 46(2): 73-82.
– Papers submitted from 7th O.G.M. RL SL (2008): Vorwarnliste Petzold, H.-G. (1978): Nigrinos von Lacerta vivipara aus der Umgebung Berlins (Reptilia: Sauria: Lacertidae). Auf ihrer Oberseite sind die Tiere in verschiedenen Brauntönen gefärbt - von hellbraunbeige über kupferrotbraun bis schwarzbraun. Ein wesentlicher Grund für diese enorme Ausbreitung der Art war sicherlich die Ovoviviparie als vorherrschende Reproduktions-Strategie der Art. – Salamandra 14: 98-100. Dabei besitzt die Art vor allem in den Mittelgebirgen große Bestände. – Salamandra, 29(2): 97-118. ): Biology of the Reptilia.
Die Bauchseite der Männchen ist auf gelblich bis orange-nem Grundton deutlich schwarz gepunktet, wohingegen die Bäuche der Weibchen ohne deutliche Fleckung weißlich, gräulich oder nur schwach gelblich gefärbt sind.
Lecomte, J. (Hrsg. 605-694 in Gans, C. & F. Billet (eds.
Die Waldeidechse ist in ganz Deutschland verbreitet. – The Herpetological Bulletin, 85: 30. ): Proceedings of the 6th Ordinary General Meeting of the Societas Europaea Herpetologica 19-23 August 1991 Budapest, Hungary. Franke, E. (2000): Waldeidechsenvorkommen in der Umgebung von Stralsund.
Die Waldeidechse ist mit einer Kopfrumpflänge von 40 bis 75 mm und einer Gesamtlänge von maximal 18 cm bei einem Gewicht von 3- 5 g die kleinste heimische Lacertide.
Ritter, A.
Odierna, G., Heulin, B., Guillaume, C. P., Vogrin, N., Aprea, G., Capriglione, T., Surget-Groba, Y. Zudem fehlt die Eidechse in den Marschgebieten der Nordseeküste.
Glandt, D. (2001): Die Waldeidechse unscheinbar – anpassungsfähig – erfolgreich. – Ecology, 73: 1742–1756. – Journal of Comparative Physiology B, 165: 238-244.
– Hungarian Natural History Museum Budapest.
Foto: A. Ritter. RL BE (2004): gefährdet Barcelona, September 15-19, 1993. Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde - Arbeitsgemeinschaft Feldherpetologie und Artenschutz.
– Molecular Phylogenetics and Evolution, 18: 449–459. – pp. Die Waldeidechse ist mit einer Kopfrumpflänge von 40 bis 75 mm und einer Gesamtlänge von maximal 18 cm bei einem Gewicht von 3- 5 g die kleinste heimische Lacertide. – Ecology, 89: 2575–2583.
Die dunkler braun gefärbten Flanken werden von weißlichen Längsstreifen abgegrenzt. Foto: A. Ritter. Die Kehle und der Hals sind in der Regel hellgrau. Odierna, G., Aprea, G., Capriglione, T. & M. Puky (2004): Chromosomal evidence for the double origin of viviparity in the European common lizard, Lacerta (Zootoca) vivipara. Diesen Faktoren Rechnung tragend wurde die Waldeidechse zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen aufgrund einer höheren Gefährdung in der Roten Liste 2011 gegenüber der Roten Liste 1999 („ungefährdet“) in die Kategorie „Vorwarnliste“ eingeordnet. – pp 232-236 in Llorente, G. A., Montori, A., Santos, X. Gemeinsame Charakteristika dieser unterschiedlichen Lebensräume sind eine geschlossene und deckungsreiche Vegetation, einzelne Büsche und Bäume als Struktur-elemente, Saumstrukturen, eine gewisse Bodenfeuchte und exponierte Sonnenplätze in Form von Totholz. – Oecologia, 19: 165–170.
& M. A. Carretero (eds. ): Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas, Band 2/I, Echsen (Sauria) II, Lacertidae II: Lacerta).
Nach Laboruntersuchungen überstehen kalt adaptierte Waldeidechsen eine Temperatur von bis zu -3,5°C zumindest 3 Wochen lang ohne ein Gefrieren des Gewebes.
Als Gefährdungsfaktoren sind in erster Linie die zunehmende Eutrophierung vieler Flächen sowie Veränderungen in der Forstwirtschaft, die zu einem Verlust von Kahlschlagflächen führen, zu nennen. & L. Kupriyanova (2001): Evolutionary and biogeographical implications of the karyological variations in the oviparous and viviparous forms of the lizard Lacerta (Zootoca) vivipara. Wie alle Reptilien hat auch die Waldeidechse Schuppen. Hofmann, S., Grosse, W.-R. & K. Henle (2005): Zur Dispersion und Populationsstruktur der Waldeidechse (Zootoca vivipara) in der naturnahen Landschaft. Waldeidechse (Zootoca vivipara), Rotes Moor, Hessen, März 2012, Foto: Ulrich Schulte. – Zeitschrift für Feldherpetologie, 12(2): 177-196.
– Die Eidechse, Beiträge zur Kenntnis der Lacertiden zugleich Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft Lacertiden in der DGHT, 11(1): 14-27. (1975): Clutch size and reproductive effort in the lizard Lacerta vivipara Jacquin. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. – Biogeographica, 69: 3–13. Hier finden Sie den Verbreitungsatlas für alle einheimischen Reptilien und Amphibien.
Verbreitungskarte Waldeidechse – Zootoca vivipara (Lichtenstein, 1823). Zootoca v. vivipara, Waldeidechse, Männchen, Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Oertzenhof. Kornacker, P. M. (1993): Populationsökologische Untersuchungen an einer Bahndamm-Population von Lacerta vivipara im Rheinland. Foto: A. Ritter.
Strijbosch, H. (1995): Population structure and displacements in Lacerta vivipara.
& R. Barbault (1992): Density dependence in the common lizard – demographic consequences of a density manipulation. Bowels, F. D. (2003): Zootoca vivipara (Common or Viviparous Lizard): Green Colouration. RL RP (1996): Vorwarnliste & A. Nöllert (1987): Funde melanotischer Lacerta vivipara im Bezirk Neubrandenburg. Betrachtet man das Gesamtareal der Art, welches sich etwa 11.000 km von Südwest-Irland im Westen bis nach Hokkaido in Japan im Osten und 3.100 km jenseits des Polarkreises im Norden bis nach Südbulgarien im Süden ausdehnt, so ist die Waldeidechse das erfolgreichste Reptil der Welt.
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