Auch damals war ein Anhänger umgekippt, 18 Fahrgäste waren verletzt worden. The purchase of contemporary works, creating the "Modern Department", was stepped up in 1843 under Bernhard von Lindenau, director of the Royal Museums, who personally donated 700 talers each year for this purpose. Die Luftangriffe vom 2. Unfallstelle wird abgeriegelt Der Schaffner im letzten Wagen kassierte und übernahm das Abfertigungssignal an Haltestellen und beim Rangieren. Erhalten blieb das 1795 erbaute Hammerherrenhaus der späteren Friedrich-August-Hütte, bis vor kurzem als Gaststätte „Hüttenschänke“ genutzt. The collection began as part of the Dresden Painting Gallery.
Die Verkehrsbetriebe kauften 32 Wagen und bestellten eine äußerlich ähnliche kurze Variante. Chaos auf der Straße. Er ersetzte den Betriebshof Naußlitz, in dem heute ein „Kaufland“-SB-Markt untergebracht ist. Blick zurück zur Münchner Straße. Direkt daneben die riesigen Hallen der einstigen Hauptwerkstatt der KVG Sachsen, die hier ihre LKW und Omnibusse auf Vordermann bringen ließ. Wir stehen auf der wegen des Hochstraßenbaus der Budapester Straße heute fehlenden Anbindung an den ebenso fehlenden Plauenschen Platz und blicken zurück. Vom westlichen Ende der Nordhalle bietet sich dieser Blick auf die Reste der Hohen Brücke. Im November 2009 legten die Dresdner Verkehrsbetriebe dem Dresdner Stadtrat Planungen für mehrere neue Straßenbahnstrecken vor. Den alten haben wir auf unserem Gang durch den Plauenschen Grund passiert. In Anbetracht der Lage schade um die schönen Häuser! Nach einigen Irrungen und Wirrungen durch die Hinterhof-Einöde der innerstädtischen Vorstadt-Siedlung (ein typisch dresdnerisches Paradox) treffen wir an der Josephinenstraße dann doch noch auf den letzten kläglichen Rest der einstigen Hauptverbindungsstraße zwischen der Residenz und dem Dorfe Plauen, wie das Schild verrät. The New Masters Gallery is part of the Staatliche Kunstsammlungen (State Art Collections) of Dresden. Auf dem Gelände haben die Dresdner Verkehrsbetriebe ihren Sitz. Das letzte Planschild zur Hörigstraße. ), ab Ende 1946 bis Neustädter Bahnhof verlängert, ab Ende 1946 wieder als Ringlinie „26er-Ring“, 172 Personen (erste Baureihe), 176 Personen (zweite Baureihe), Prohlis – Gruna – Straßburger Platz – Postplatz – Bahnhof Mitte – Leutewitz, Kleinzschachwitz – Gruna – Straßburger Platz – Postplatz – Bahnhof Mitte – Cotta – Gorbitz, Coschütz – Plauen – Hauptbahnhof – Albertplatz – Bahnhof Neustadt – Wilder Mann, Laubegast – Striesen – Straßburger Platz – Postplatz – Mickten – Radebeul – Coswig – Weinböhla, Richtung Laubegast: 57, Richtung Weinböhla: 56, Niedersedlitz – Tolkewitz – Schillerplatz – Sachsenallee – Bahnhof Neustadt – Bahnhof Mitte – Cottaer Straße – Löbtau – Wölfnitz, Richtung Niedersedlitz: 48, Richtung Gorbitz: 47, Wölfnitz – Niedersedlitz: 43, Niedersedlitz – Wölfnitz: 42, Weixdorf – Klotzsche – Albertplatz – Pirnaischer Platz – Hauptbahnhof – Löbtau – Gorbitz – Pennrich, Weixdorf – Klotzsche – Albertplatz – Pirnaischer Platz – Hauptbahnhof –, Hellerau – Albertplatz – Postplatz – Prager Straße – Hauptbahnhof – Südvorstadt, Prohlis – Reick – Zoo – Lennéplatz – Hauptbahnhof – Prager Straße – Postplatz – Neustädter Markt – Neustadt – Mickten – Kaditz, (von Linie 12) Striesen, Ludwig-Hartmann-Str. 18:00 Noch kein Todesopfer identifiziert
Hier werden wir im nächsten Beitrag unseren Weg jenseits der Chemnitzer Straße fortsetzen.
Überhaupt sind an den nun folgenden Gebäuden zahlreiche Oberleitungsaufhängungen erhalten, sicherlich aufgrund der späten Stillegung der Strecke zu einem Zeitpunkt, als viele davon bereits ihre erste Nachwendesanierung hinter sich hatten. Wir nähern uns in landwärtiger Richtung der Haltestelle „Zur neuen Brücke“ am Kurhaus Klotzsche. Zum Abschied noch einmal der Turm der Kirche durchs Friedhofsgeäst. Ganz rechts das gastronomisch genutzte Ladenlokal des Eckhauses Zwinglistraße/Bodenbacher Straße. Bald darauf wäre von der Großen Plauenschen Straße die Feldgasse abgegangen, heute geht erstere nahtlos in selbige über. An der Tharandter Straße 162 prangt über der Dresdner noch die alte Dölzschener Hausnummer. Hier gab es vor dem Krieg eine Straßenbahnhaltestelle. Oberschule „Gottlieb Traugott Bienert“, einst 1882 als Höhere Volksschule erbaut. Der Betriebshof Gorbitz liegt in südwestlicher Außenlage des Straßenbahnnetzes und umfasst ein Betriebsgelände von 11.000 m². Auch nach dem Krieg wurden noch Wagen dieses Typs ausgeliefert.
Bis 1933 wäre dies natürlich auch noch mit der Straßenbahn möglich gewesen.
An der Kreuzung mit der Nürnberger Straße/Nossener Brücke. Wenigstens der alte Ballsaal wurde integriert. Und das Ganze aus der Nähe. Fern am Horizont lässt sich das Ziel zumindest schon erahnen. Weiterhin gibt es noch den Betriebshof Waltherstraße, der aber schon längere Zeit nur noch für Baufahrzeuge der DVB benutzt wird.
Sanierte Studentenwohnheime an der Nordseite des Platzes. An der Fritz-Schulze-Straße ist bereits der Anschluss der Straßenbahn-Ersatzlinie 3A ausgewiesen. Rechts in der Nöthnitzer Straße befand sich ab 1909 der Endpunkt der von der Münchner Straße hierher verlängerten Linie 1 (noch ohne Gleisverbindung), später wurde diese über Altplauen zur Tharandter Straße weitergeführt und kreuzte dabei unsere 15. Linien, die nur vorübergehend eingerichtet werden (etwa aufgrund von Baumaßnahmen), erhalten traditionell Nummern im 40er-Bereich. Die Annenstraße, noch exakt im historischen Verlauf, wird flankiert vom Torso des Fernmeldeamts rechts, dahinter die Dresden International School in saniertem 50er-Jahre-Schulbau, links ein nichtssagender und ambitionsloser 90er-Jahre-Abschreibungsschuppen, davor die Ruine der Oberpostdirektion zwischen Am See und Marienstraße…. Heilbronn | Es ist der wohl folgenschwerste Unfall in der Geschichte der Dresdner Straßenbahn. Der nun folgende Abschnitt entlang der Stützmauer des Plauener Friedhofs und weiter durch die Reckestraße galt sicher nicht zu Unrecht als einer der schönsten und interessantesten Streckenabschnitte der Dresdner Straßenbahn.
Das Häuschen wurde erst vor kurzem wieder zum Leben erweckt. Das markante Hochhaus der Zeitenströmung – ehemals VEB Strömungsmaschinen, kann mit Fug und Recht nebst der anschließenden Maschinenhalle als ein herausragender Vertreter der Moderne in Dresden gelten.
Dezember 1959 in Dresden-Plauen. Nach den 13.–15. Blick aus dem östlichen Hof in die Zwickauer Straße. Die Verlängerung zur Rennplatzstraße im noch eigenständigen Seidnitz erfolgte schon 1905, 1908 schließlich die Verlegung auf die heutige Streckenführung entlang der nach Gruna hinein verlängerten Karcherallee und der Zwinglistraße. Fähren | Am Zwickel Bergstraße/Bayrische Straße lag einst der Abzweig: Sechs schnurstracks geradeaus in die Bergstraße, Sechsundzwanzig nach links zum Bahnhof, zumindest bis 1909. Panik in den Waggons. 16:56 Sieben Rettungswagen und acht Sanitätswagen auf der Fahrt zur Unfallstelle Somit ergab sich für den Wirt die einmalige Chance, Horden an erholungsbedürftigen Sommerfrischlern gleich auf seinem eigenen Gelände in Empfang zu nehmen und diesen die Vorzüge der eigenen Lokalität schmackhaft zu machen, ganz zu schweigen von den willkommenen Nebeneinnahmen durch die Nutzungsgebühren seitens der Städtischen Straßenbahn. Dresdner Nahverkehrsmittel: Dezember 1959 durch die dortige enge Haarnadelkurve, der Anhänger sprang aus den Gleisen, stürzte um und knallte gegen Baum und Betonmast. Als die Feuerwehr eintraf, brannte eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in voller Ausdehnung. Vergleichsbild mit Stadtmotiv gefällig? An gleicher Stelle wurde auch diese vermutliche Werksaufnahme der Winterkonfiguration getätigt, die mir als Vorbild für das entsprechende Modell diente. Dresdner Verkehrsbetriebe, Freiburg im Breisgau | Kein Wunder, dass man hier jahrzehntelang keinen Nahverkehr mehr benötigte. Lange Jahre, genauer bis 1957, blieb die 18 in Cotta heimisch, als sie ihren Endast schließlich mit der Linie 20 tauschte und nach Leutewitz verlegt wurde. http://fotothek.slub-dresden.d…_hauptkatalog_0156602.jpg. Der Unfall von 1959 führte in der damaligen „Sächsischen Zeitung“ zu einer aus heutiger Sicht bizarr anmutende Debatte. Das ehemalige Straßenplanum dient seitdem als Parkplatz. Ein letzter Blick auf die Hallen des Hauptbahnhofs. Mit Gleisen stellte sich die Situation so dar. 5419; hergestellt: Im Innenteil, gekennzeichnet als „Eigenbericht der ‚Presse‘ – Wien, 2. Wir stehen mitten auf der alten Straße und blicken auf die Felsenkellerbrauerei. Die Strecke führt dabei mit einer neu errichteten Brücke parallel zur Schlachthofbrücke über die linkselbische Ostra-Flutrinne, nachdem Überlegungen zur ebenerdigen Durchfahrung und induktiver Energiezuführung mittels des Systems Primove von Bombardier Transportation verworfen wurden. Mehr als 50 Menschen wurden verletzt. Die Tageszeitung Express brachte in einer Ausgabe „die Zeittafel der Katastrophe“: „16:25 Abfahrt Sievering, Zug Nr. Am 29. Dieser hatte seinen Zugang an der Mügelner Straße, die nördlich der Anlage verläuft. [1] Die Obduktion des Motorführers des bergab fahrenden Zuges, der ebenfalls ums Leben gekommen war, brachte ans Licht, dass er im Zeitpunkt des Unfalls hochgradig alkoholisiert (2,6 Promille Blutalkoholkonzentration) und dadurch nicht mehr in der Lage gewesen war, den Zug zu steuern; nach und nach wurde bekannt, dass er schon vor dem Unfall in den Haltestellen nicht mehr korrekt hatte anhalten können. Dezember 1990, wenige Wochen nach der Wiedervereinigung, vollzogen. Drehen wir uns um 180° und blicken über die Grünfläche, unter der die ehemalige Kohlschütterstraße und damit unsere Straßenbahntrasse verschüttet liegt, in Richtung Hauptbahnhof. Etwa zur gleichen Zeit betätigte die Frau im Führerstand des Triebwagens 1711 verzweifelt immer wieder die Kurzschlussbremse, bei der die Bahn mit Hilfe des Motors abgebremst wird. Es wäre wirklich höchst schade um das historische Gasthaus, das sich in besseren Tagen so präsentierte: Rechts des südlichen Tunnelportals ist der alte Straßenverlauf um den Bergsporn herum erkennbar.Ganz rechts die Fassade des Speichergebäudes der Königsmühle.
[6] Contemporary artists include Neo Rauch and Luc Tuymans. Der Wagenkasten eines Beiwagens der Bienertbahn befindet sich heute in der Sammlung des Straßenbahnmuseums Dresden. Durch die Liebstädter Straße geht es zurück zur Bodenbacher und damit nach Gruna.
Blick die Königsbrücker Straße hinunter auf den ehemaligen Endpunktbereich der Haidebahn. Seit etwa 1993 wird der Fahrzeugbestand kontinuierlich modernisiert. Obwohl neben der Haide-Bahn noch einige andere Anlagen nach dem gleichen System existierten, sollte es sich nie durchsetzen. Auf dem Betriebshof Trachenberge fand im September 2012 die Feier anlässlich 140 Jahren Straßenbahn in Dresden (beginnend ab der Pferdestraßenbahn) statt. Von der heute handwerklich genutzten Brauns Mühle sind noch Reste des trocken liegenden Mühlgrabens auszumachen.
Dölzschener Tunnelportal der Nordfahrbahn der Autobahn. Von der Fußgängerbrücke dieser Blick zurück in Richtung Stadt…. 21:10 Neun Leichen im Gerichtsmedizinischen Institut. Gründerzeitliche Bauten findet man hier nicht mehr, dafür typische Vertreter der zwanziger und dreißiger Jahre. Stadtbahn) |
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